dich auf dich selbst zu besinnen, deine Sinne und Empfangsorgane nach außen zu regulieren, unterscheiden zu lernen, was wichtig ist und was nicht, was mit dir zu tun hat und was nicht…
und so bei dir anzukommen. Bei dir selbst. Und hier wieder und wieder zu überprüfen, was zu dir gehört und was nicht.
Die Welt, maya, versteht es, dich abzulenken und zu verwirren. Es ist bequem, sich einfach treiben zu lassen. Es ist bequem und fühlt sich sicher an, die Ansichten zu teilen, die die anderen auch haben. Das wird schon alles richtig sein.
Beginne jetzt, dich selbst wahrzunehmen, mehr und mehr, feiner und feiner und klarer und klarer zu werden. Schon die Absicht und immer wieder diese Ausrichtung, wird dich dorthin bringen. Geplapper und Gepolter von draußen ist Geplapper und Gepolter von draußen. Da darf es bleiben, du kannst es betrachten, gelegentlich, aber dann wieder bei dir sein. Bewusst. In Liebe. In Liebe mit dir selbst. Und verstecke nichts in dir vor dir. Gerne kommen von draußen die Trigger, die in dir etwas bewegen. Diese darfst du beobachten, wie sie bei dir wirken, was sie bei dir machen. Und das betrachte. Mutig, offenherzig, das sind deine Babies. Das können ganz schmerzhafte Erfahrungen sein. Drücke sie nicht weg. Egal was, drücke es nicht weg. Es ist dien Baby. Betrachte es. Nimm es in den Arm. Verzeihe dir, wenn nötig. Und integriere deinen Anteil, so kann er heilen. So wirst du größer. So wirst du heil.
Es wird dich immer weniger triggern.